Der Landkreis Regen gehört zum Regierungsbezirk Niederbayern und setzt sich aus 24 kommunalen Einheiten, die sich auf einer Fläche von 97.506 ha ausdehnen, zusammen. Die Region befindet
sich im Bayerischen Wald und grenzt östlich an Tschechien an. Im Süden schließt sich der Landkreis Freyung-Grafenau, im Norden der Landkreis Cham an. Im Landkreis Regen wohnen derzeit ca.
76.250 Einwohner, davon ca. 40 % in den drei einwohnerstärksten Städten Regen mit ca. 10.700, Viechtach mit ca. 8.000 und Zwiesel mit ca. 9.200 Einwohnern.
Über die Bundesstraßen B 11 und B 85 ist der Landkreis an die Autobahn A 3 (Regensburg-Passau) und die A 92 Deggendorf München angebunden. Die autofreie Anreise in den Landkreis Regen ist
mit dem Zug über den Knotenbahnhof in Plattling bequem möglich. Der internationale Flughafen München ist 130 Km entfernt und in rund 1,5 Stunden zu erreichen.
Im Landkreis Regen findet man ein breit gefächertes, mittelständisch geprägtes Spektrum von Industrie, Handwerk, Handel und Dienstleistungen vor. Traditionell sind dabei die glas- und
Holz verarbeitende Industrie ansässig. Darüber hinaus tragen Kunststoff verarbeitende Betriebe, Elektrotechnik sowie Metall und Fahrzeugbau wesentlich zur vielschichtigen Palette
vorwiegend kleiner und mittlerer Unternehmen bei. Der Tourismus und das Handwerk bilden weitere wesentliche Standbeine der Region. Besonders hervorzuheben ist, dass Investitionen im
Landkreis Regen mit vergleichsweise hohen Fördersätzen unterstützt werden können.
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Regionalmanagement, Wirtschaftsförderung und Tourismusförderung sind im Landkreis Regen unter dem Dach der neu gegründeten ARBERLAND REGio GmbH zusammengeführt worden. Unter Beibehaltung der
üblichen Aufgabenverteilung liegen die Schwerpunkte der ARBERLAND REGio GmbH in der Weiterentwicklung der Netzwerke zwischen Wirtschaft und Tourismus sowie in der aktiven Bearbeitung von
Querschnittsthemen im Rahmen einer strategischen Standortentwicklung.
Als Region mit Zukunft für Leben und Arbeit soll der Landkreis Regen so durch eine einheitliche Außenkommunikation vermarktet werden. Dabei wird eine Neupositionierung als Technologieregion
Bayerischer Wald ausgeführt und gleichzeitig die gute Marktposition im Tourismus gestärkt.
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